Mittwoch, 6. Mai 2009

Die elektr. Zuleitung ist unter der Erde, teilweise auch wieder abgedeckt ...
am Freitag klären sich, so hoffe ich die offenen Fragen zum Aussenbereich. Die Angaben für die Feuerpolizei, Energiebehörde und Bauamt sollten auch weniger aufwendig sein.

Sorgen macht mir der Denkmalschutz. Ich würde viele Aspekte im Laufe des Vorhabens und des Prozesses entscheiden, manches auch einfach lösen. Die Auflagen wirken schon auch nach Arbeitsbeschaffung. Die Abhängigkeit fühlt sich nicht angenehm an.

Dienstag, 5. Mai 2009

50+

... unter dem Hartriege, dem japanischen wurden die 50 dann voll...
danke für Euren Besuch.

Sonntag, 3. Mai 2009

Die Baubewilligung ...

ist gekommen. Ein paar offene Punkte gibt es da noch ...
wer denkt schon an eine Fundamenterdung? ... ja gut... ich habe nicht daran gedacht. Auf dem Umgebungsplan sind die genauen Positionen der Parkplätze auch nicht eingezeichnet. Nun war er bisher "einfach ein Vorplatz" und zukünftig wird er etwas kleiner sein. Bleibt die Frage, ob wir uns selbst Strafgebühren – oder der Stadt - zu zahlen haben, wenn wir uns auf unserem Gelände nicht an die Parkordnung halten. Nun gut, vor Baubeginn müssen diese Angaben gemacht werden und im einfachen Verfahren genehmigt werden.

Es bleibt noch Zeit, um diese offenen Fragen zu klären. Geplant war der Eingang zum 1.6. und Baubeginn 1.7., so dass bis zum Beginn der Arbeiten auch dies noch klarer wird.
Die bisherigen Arbeiten gelten noch nicht als Baubeginn, rechtlich ist es der Aushub der Baugrube oder Abbruch von Gebäudeteilen der den Beginn markiert. Der Erdschacht für die Elektroleitung liegt in der "Verantwortung" der Stadtwerke.
Offen ist die Frage, ob der Ausbruch und Ersatz der Bruchsteinmauer im Schopf schon als Baubeginn gewertet würde. Der müsste dann doch noch etwas warten.

Freitag, 1. Mai 2009

Die alten Fundamente ist draussen - nicht ganz ohne statische Überraschungen.

Dabei wurde auch eine Wand freigelegt, die mit hellen Tonziegelsteinen verschalt war. Jeder Ziegelstein trug einen Handabdruck. Die Bruchstein-Wand dahinter versuche ich nun frei zu lassen, wenn sie sich so herrichten lässt, dass nicht der Eindruck entsteht man hält sich in einem Rustico auf 2438m auf.

Mit einem Sandstrahlgerät sollte das doch gelingen.

Der Schacht für den Zugang der elektrischen Erdleitung ist gegraben. Während der Woche - Mittwoch nach einem Regentag - stand der Graben 50cm unter Wasser; das Regenwasser ist wieder abgesickert, der Schlamm zurückgeblieben, ich hoffe der trocknet bis Montag noch ab. Dann sollen die Anschlussarbeiten gemacht werden, mit Durchbruch durch die Hauswand - und das ohne Schlammlawine.