Freitag, 25. Mai 2012
Montag, 14. Mai 2012
Sonntag, 13. Mai 2012
Sonntag, 6. Mai 2012
Kurz bevor die Orientierung verloren ging
Danke für den Besuch und das Mitfeiern

Samstag, 5. Mai 2012
erste Grossreinigung ist abgeschlossen
Endlich ist mal die Pappe vom Boden weg und der gröbste Staub rausgeputzt.
Freitag, 4. Mai 2012
noch ein paar Schrägheiten in der Nebenküche
neben den Türen fehlt noch der Stein, der den Schrank abdeckt.
Wir stellen uns einen einfachen Granit vor, schwarz-weiss gesprenkelt.

Donnerstag, 3. Mai 2012
Gepflaster VI
und dann kommt der Regen !
WAS FÜR EIN SCHWEIN !!
Gestern noch hätte er alle Fugen ausgewaschen!!!

Mittwoch, 2. Mai 2012
Gepflaster V
Verfugen - nach Recherchen im Internet bin ich auch nur bedingt beruhigt. Es läuft wohl auf "Versuch und Irrtum" heraus.
Ich habe mich für folgenden Ablauf entschieden:
- Steine nässen, vor allem die Oberfläche um zu verhindern, dass der Zement allzuschnell bindet und an der Oberfläche auskristallisiert
- Trockenes gemisch von 1 - 1 -1 (Sand - Split - Zement) einkehren
- Mit der Rüttelplatte festigen. Ich habe sie nur kurz eingesetz, Ich hatte Sorge, dass sie mir alles zerreisst. Ich hatte eine 175kg-Platte
- Einschwemmen von Sand - Split - Zement (1,5 - 0,5 - 1) - Gemisch- Ich habe es mit Besen und Wurzelbürste ein""massiert"
- Dort, wo sich immer wieder Löcher gebildet haben, habe ich nochmal mit Sand-Zement (2 - 1) eingebürstet
- Dann habe ich etliche Male mit viel Wasser den Platz gefegt und die Oberfläche der Steine gefürstet
und am Abend relativ nass zurückgelassen
Ich hoffe, dass die Zementreste morgen noch nicht allzu fest sind.

Das Säubern ist ungeheuer aufwendig. Es wird schnell viel vom Zement rausgespült. Ich nehme an, dass man ein gutes Verhältnis von Zeit fürs Abbinden und Abwaschen finden muss. Ich habe die Zeitabstände zunehmend vergrössert - bis zuletzt auf 2 Stunden.
Ausserdem habe ich eine Erfahrung gemacht, warum der Rat max 5cm Splitt unter die Steine zu füllen, sinnvoll ist. Es läuft teilweise recht viel Wasser und Material in die Splitträume unter den Steinen.
... und dann noch an der Rinne weitergearbeitet
- Stadler Wandel & dit'n dat - http://dieterblum.blogspot.com/
Ich habe mich für folgenden Ablauf entschieden:
- Steine nässen, vor allem die Oberfläche um zu verhindern, dass der Zement allzuschnell bindet und an der Oberfläche auskristallisiert
- Trockenes gemisch von 1 - 1 -1 (Sand - Split - Zement) einkehren
- Mit der Rüttelplatte festigen. Ich habe sie nur kurz eingesetz, Ich hatte Sorge, dass sie mir alles zerreisst. Ich hatte eine 175kg-Platte
- Einschwemmen von Sand - Split - Zement (1,5 - 0,5 - 1) - Gemisch- Ich habe es mit Besen und Wurzelbürste ein""massiert"
- Dort, wo sich immer wieder Löcher gebildet haben, habe ich nochmal mit Sand-Zement (2 - 1) eingebürstet
- Dann habe ich etliche Male mit viel Wasser den Platz gefegt und die Oberfläche der Steine gefürstet
und am Abend relativ nass zurückgelassen
Ich hoffe, dass die Zementreste morgen noch nicht allzu fest sind.
Das Säubern ist ungeheuer aufwendig. Es wird schnell viel vom Zement rausgespült. Ich nehme an, dass man ein gutes Verhältnis von Zeit fürs Abbinden und Abwaschen finden muss. Ich habe die Zeitabstände zunehmend vergrössert - bis zuletzt auf 2 Stunden.
Ausserdem habe ich eine Erfahrung gemacht, warum der Rat max 5cm Splitt unter die Steine zu füllen, sinnvoll ist. Es läuft teilweise recht viel Wasser und Material in die Splitträume unter den Steinen.
... und dann noch an der Rinne weitergearbeitet

Abonnieren
Posts (Atom)