Donnerstag, 28. Februar 2013

Glastürmontage

 Anlieferung auf dem Dach, eingepackt zwischen OSB-Platten. Die Kälte und Schwingungen hat die Türe ausgehalten.

Nach Vorbereitungen am Balken - aus einem alten Balken habe ich, lediglich als gute Auflage für die Gleitschiene, eine Einpassung geschnitten, die satt in Montagekleber liegt. Die Fachwerkbalken, die vor dem Umbau voll von Türzarge und Täfer verpackt waren, habe ich vollständig frei gelassen. Sie sind lediglich mit der Balkenbürste behandelt.
Material bereit!




Problematisch war die unterschiedliche Balkenhöhe und der Abschluss rechts, dort wo die Schiene an die Wand stösst. Die Schiene sollte maximal hoch sein, ohne, dass ich die Balken anfräse. Dadurch ist die Abdeckschiene nicht ohne weiteres montierbar. 


Am Ende der Schiene sitzt üblicherweise ein Stopper, der verhindert, dass die Türe an die Wand schlägt. Bei Montage wäre jedoch der Türspalt zur Wand zu gross. Die Schiene ist nicht für die direkte Montage an einer Stirnseite konzipiert. Das Problem liess sich mit Filzstoppern für den Führungsschlitten auch ohne weiteren Schutz am Glas lösen.

Auf der linken offenen Seite ist der reguläre Stopper montiert. 

 

Erster Test ob die Höhe reicht. 




Am Boden muss eine hölzerne Führung montiert werden, weil die Türe ganz aus dem Durchgang gezogen werden soll. Die kurze Metallführung war zu schmal.
Der Filz in der Holzführung lässt die Türe weich gleiten.









 Durch die zurückspringenden seitlichen Balken ist die Griffmulde dennoch gut zu fassen.

Ich war recht unsicher, ob mir der Einbau und die Anpassungen gelingen werden. Es hat sich gelohnt auf dieses Bauhaus-Set mit Trösch Glas auszuweichen.

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Dienstag, 5. Februar 2013

ein Bauwerk?

  .... ein Klotz
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