Freitag, 24. September 2010
kleinschrittig
Nach der Unterbrechung durch die Schulreise, das Klassenlager, war ich Samstag noch am Haus. Ich hatte die Hoffnung, wenn auch ich nichts machen konnte, dass ein Teil der Arbeiten, die ich auf einer Arbeitsliste vorletzte Woche zusammengestellt hatte, angegangen wurden: langes Gesicht... Handwerker sind bei so einem Projekt wie meinem, dass sich eher in die Länge zieht und kleinere Arbeitspakete hat, bis es weitergeht, nur unter Druck zu bekommen. Auf die Gesamtbauzeit wirkt es sich wahrscheinlich weniger aus, da ist meine Zeit schon eher die knappe Ressource. Aber es ist lästig, wenn die Informationen, wann Arbeiten am Haus eingeteilt sind nicht zurückkommen.
Diese Woche gings dann aber doch etwas weiter:
Leerrohre um später mal die Solaranlage installieren zu können. Ich hoffe ausreichend dimensioniert und gut vermessen, um sie dann von aussen wiederzufinden.
Letzter Boden im 1. OG
Fensterlaibungen an der Nordfassade
- Übertragung der Bilder scheitert an der aktuell schlechten Netzleistung
Diese Woche gings dann aber doch etwas weiter:
Leerrohre um später mal die Solaranlage installieren zu können. Ich hoffe ausreichend dimensioniert und gut vermessen, um sie dann von aussen wiederzufinden.
Letzter Boden im 1. OG
Fensterlaibungen an der Nordfassade
- Übertragung der Bilder scheitert an der aktuell schlechten Netzleistung
Samstag, 11. September 2010
erfolgreiches Finale vor der Klassenreise - schön Frech!
und Decke ran
mit Staffelei in passendem Format haben wir sogar zu zweit die Platten hochstemmen können (Zwergenadapter 2: Modell "Inspiration Aquarell") - "Super Arbeit" danke Stefan!
Freitag, 10. September 2010
Giebel fertig - nur eine Öffnung bleibt noch
gut, dass ich gar nicht erst daran gedacht habe es selbst zu machen.
Diese Arbeit braucht so anderes Gerät. Und selbst dieser schmale Streifen ist ohne passendes Material eine Alpenüberquerung. Die Reste waren nach kurzer Zeit so ausgekühlt, dass sie nicht mehr bei Peter, dem Spengler-Nachbarn, verwendet werden konnten. Ich hätte ihm gerne noch seine Einfahrt-Schlaglöcher abgedichtet. Statt dessen klebte das harzige Zeug am LKW mit dem Markus die Schwerölpampe angeliefert hatte.
Nun sollte auch der Nachbar wieder zufrieden sein.
.. genau und im Dach ist nur noch der Durchgang zum Schopfteil offen. So kann ich später das Gerüst auch wieder rüber geben - sonst bekomme ich es nicht mehr vom Dachboden weg.
Anschlag für Samstag vorbereitet, nochmal zur Sicherheit Fermacell mit Dampfbremse verkleben, Steinwolle ins letzte Fach ... fertig.
Als Heizung hätte der 500Watt-Strahler nicht sein brauchen - die Dämmung ist excellent.
Schwelle gegossen - nun kann endlich der dämliche Spriess aus dem Rahmen, der beim drunter Herlaufen schon mehrfach nach mir geschlagen hat. Und die Betonschwelle ist mir lieber als eine aus Unterlagsboden (Dämmung & Anhydrit). So werden die alten Sandsteinlaibungen gehalten und stabilisiert - hoffe ich!!!!. Zumindest auch ein Detail, dass ich als altes und im Original erhalten möchte - gebürstet.
Und wie gestaltet man den Türanschlag? Ich hätte ohne am liebsten auf eine Kante verzichtet. Macht man wohl nicht (Feuerschutz und überhaupt) oder es braucht etwas, dass aus der Türe herausfährt, wenn sie verschlossen ist.
Donnerstag, 9. September 2010
Stürze, Fenster, Bleche
Gestern endete der Tag dann doch nochmal mit Spriessen und Staub. Einletztes Stück Sandsteinmauer wurde heute
Sturz zur alten Küche, die Türe wird nun doch noch etwas breiter.
Sturz und Rahmen zum Serviceraum ist drin
Die Fenster sind gekommen und eingesetzt, leider passten die beiden oberen nicht.
Die erste Platte steht
wer könnte mir am Samstag nochmal helfen ein paar weitere Platten an die Decke zu schrauben?
Wenn wir für 2-3 Stunden zu dritt wären, dann ist schon einiges geschafft.
Samstag, 4. September 2010
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