Freitag, 10. September 2010

Giebel fertig - nur eine Öffnung bleibt noch

Asphaltstreifen fertig eingebracht -
gut, dass ich gar nicht erst daran gedacht habe es selbst zu machen.
Diese Arbeit braucht so anderes Gerät. Und selbst dieser schmale Streifen ist ohne passendes Material eine Alpenüberquerung. Die Reste waren nach kurzer Zeit so ausgekühlt, dass sie nicht mehr bei Peter, dem Spengler-Nachbarn, verwendet werden konnten. Ich hätte ihm gerne noch seine Einfahrt-Schlaglöcher abgedichtet.  Statt dessen klebte das harzige Zeug am LKW mit dem Markus die Schwerölpampe angeliefert hatte.

Nun sollte auch der Nachbar wieder zufrieden sein.

.. genau und im Dach ist nur noch der Durchgang zum Schopfteil offen. So kann ich später das Gerüst auch wieder rüber geben - sonst bekomme ich es nicht mehr vom Dachboden weg.

Anschlag für Samstag vorbereitet, nochmal zur Sicherheit Fermacell mit Dampfbremse verkleben, Steinwolle ins letzte Fach ... fertig.

Als Heizung hätte der 500Watt-Strahler nicht sein brauchen - die Dämmung ist excellent.




Schwelle gegossen - nun kann endlich der dämliche Spriess aus dem Rahmen, der beim drunter Herlaufen schon mehrfach nach mir geschlagen hat. Und die Betonschwelle ist mir lieber als eine aus Unterlagsboden (Dämmung & Anhydrit). So werden die alten Sandsteinlaibungen gehalten und stabilisiert - hoffe ich!!!!. Zumindest auch ein Detail, dass ich als altes und im Original erhalten möchte - gebürstet.

Und wie gestaltet man den Türanschlag? Ich hätte ohne am liebsten auf eine Kante verzichtet. Macht man wohl nicht (Feuerschutz und überhaupt) oder es braucht etwas, dass aus der Türe herausfährt, wenn sie verschlossen ist.