Nach Absprache mit dem Fliesenleger Heer habe ich zunächst noch den Bereich unterhalb des fertigen Bodenniveaus aufgefüllt. Ich habe mich hier für mageren Zementmörtel entschieden. Der stabilisiert die Dachpappe im Unterboden am Estrich und ist einerseits feuchtigkeitsresitent aber auch noch etwas diffusionsdurchlässig.
Oberhalb habe ich die Spalte mit Rotkalk verputz.
Oberhalb habe ich die Spalte mit Rotkalk verputz.
Die Steine habe ich mit einer alten Balkenbürste nachbehandelt.
Die Wand ist insgesamt unruhig, schon deswegen weil die Steine recht unterschiedlich sind, aber auch weil die Farbe der Steine und Fugen zwischen grau und rotbraun changieren. Da die alten Füllungen noch stark bröseln habe ich mich entschieden die Wand mit Silikat-Voranstreich von Haga zu fixieren.