Danke für den Besuch!
das Interesse
die Fragen
die Beachtung
den Feinsinn
das Herzliche
den Lob
das Verweilen
und Unausgesprochene.
- Stadler Wandel & dit'n dat - http://dieterblum.blogspot.com/ Sonntag, 8. Juli 2012
nach langer und ausgedehnter Zeit guter - manchmal auch bedenklicher - Hoffnungen freuen wir uns eine stramme Lehmhütte ins Dorf gestellt zu haben
das Interesse
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den Feinsinn
das Herzliche
den Lob
das Verweilen
und Unausgesprochene.
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Sonntag, 17. Juni 2012
Nr. 2 ging noch - Nr. 3 - 24' 33"
lieber Robi
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Samstag, 16. Juni 2012
es ist vollbracht - 2. Boxenstopp
Wir haben den Einzug dann doch noch geschafft
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Freitag, 15. Juni 2012
Donnerstag, 14. Juni 2012
Montag, 11. Juni 2012
Rückblick auf die letzten Wochen
Die Einträge werden noch folgen, aber der Rückblick auf die letzten Wochen ist eher von Anstrengung geprägt.
Ein kurzer Abriss:
Mitte Mai habe ich noch zwei Türen, die einzigen alten Türen, die es zu retten lohnt, zum Abbeizen nach Rafz gefahren. Eine von ihnen wird zur Abdeckung des Sicherungskastens verwendet.
Am 17. ein Ausflug zur Jungfrau - super Wetter.
Am 24. Mai der Schock. Nachdem am Freitag zuvor für die Silikonfugen die Badewanne erstmalig mit Wasser gefüllt wurde, wollte ich sie die Woche drauf leeren. ich hatte noch im Dach zu tun, brachte später Werkzeuge runter, da hatte sich schon ein Teil der Lehmwand aufgelöst und rann in Bahnen aufs Parkett. Ein See im Büro, Tropfsteinhöhlen-Ambiente in der Mitte des Raums, das Wasser rann über den Balken und tropfte von der Decke.
Schreien heulen ... oder einfach ratlos loslassen.
Sanitär anrufen, der kam schnell und konnte den Schaden finden. Zwischenzeitlich hatte ich das Haus schon als Arche über die Töss treiben sehen. Getragen von 200 Liter Badewannenwasser. EINE GANZE FÜLLUNG! Ich habe mich Wände aufreissend, am zweiten Weihnachtstag, im vierten Jahr des Umbaus auf dem Boden kauernd gesehen. Nicht zuletzt habe ich meine Phantasien mit der Vorstellung von Levic's Schrauben im Geberit-Rohr gekrönt.
Glück im Unglück! Nichts wird so heiss gegessen, wie im allerersten Moment gefühlt. Das Steigrohr vom Überlauf sass nicht dicht auf dem Siphon. Mit der ersten Füllung und dem Ablassen stieg das Wasser ins Überlaufrohr und dann aus der undichten Stelle aus. Glücklicherweise nur ein Teil, denn der Abfluss-Abgang war ja intakt. Das Wasser bahnte sich an den niedrigste Stellen, im Verlauf der Stahlständer der Wände und am Kanal entlang der Wände seinen Weg. Es werden so etwa 20-30 l gewesen sein.
Es sah zunächst alles schlimmer aus als es war. Es hat mich wohl zwei Tage gekostet, das letzte Übelbleibsel habe ich am Freitag beseitigt. ...
durch Verfugen ...
Der 16. als Umzugstermin bleibt bestehen.
Ich habe heute noch den Zementschleier von den Fliesen gewischt, die 3 Etagen sind frei geräumt.
Morgen wird geputzt.
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Ein kurzer Abriss:
Mitte Mai habe ich noch zwei Türen, die einzigen alten Türen, die es zu retten lohnt, zum Abbeizen nach Rafz gefahren. Eine von ihnen wird zur Abdeckung des Sicherungskastens verwendet.
Am 17. ein Ausflug zur Jungfrau - super Wetter.
Am 24. Mai der Schock. Nachdem am Freitag zuvor für die Silikonfugen die Badewanne erstmalig mit Wasser gefüllt wurde, wollte ich sie die Woche drauf leeren. ich hatte noch im Dach zu tun, brachte später Werkzeuge runter, da hatte sich schon ein Teil der Lehmwand aufgelöst und rann in Bahnen aufs Parkett. Ein See im Büro, Tropfsteinhöhlen-Ambiente in der Mitte des Raums, das Wasser rann über den Balken und tropfte von der Decke.
Schreien heulen ... oder einfach ratlos loslassen.
Sanitär anrufen, der kam schnell und konnte den Schaden finden. Zwischenzeitlich hatte ich das Haus schon als Arche über die Töss treiben sehen. Getragen von 200 Liter Badewannenwasser. EINE GANZE FÜLLUNG! Ich habe mich Wände aufreissend, am zweiten Weihnachtstag, im vierten Jahr des Umbaus auf dem Boden kauernd gesehen. Nicht zuletzt habe ich meine Phantasien mit der Vorstellung von Levic's Schrauben im Geberit-Rohr gekrönt.
Glück im Unglück! Nichts wird so heiss gegessen, wie im allerersten Moment gefühlt. Das Steigrohr vom Überlauf sass nicht dicht auf dem Siphon. Mit der ersten Füllung und dem Ablassen stieg das Wasser ins Überlaufrohr und dann aus der undichten Stelle aus. Glücklicherweise nur ein Teil, denn der Abfluss-Abgang war ja intakt. Das Wasser bahnte sich an den niedrigste Stellen, im Verlauf der Stahlständer der Wände und am Kanal entlang der Wände seinen Weg. Es werden so etwa 20-30 l gewesen sein.
Es sah zunächst alles schlimmer aus als es war. Es hat mich wohl zwei Tage gekostet, das letzte Übelbleibsel habe ich am Freitag beseitigt. ...durch Verfugen ...
Der 16. als Umzugstermin bleibt bestehen.
Ich habe heute noch den Zementschleier von den Fliesen gewischt, die 3 Etagen sind frei geräumt.
Morgen wird geputzt.
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Sonntag, 10. Juni 2012
Samstag, 2. Juni 2012
während der 16. näher rückt
erobert sich Climatis in feuchtwarmem Klima ihren Platz
fast unbemerkt
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Freitag, 1. Juni 2012
Freitag, 25. Mai 2012
Montag, 14. Mai 2012
Schablone für die Abdeckung - Ergänzung für Pedretti
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| Achsabweichung am kurzen Schenkel -1 |
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| Achsabweichung am kurzen Schenkel -2 |
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| Bemessen bis zur Schrankkante - plus 20mm Türe + Überstand - kurzer Schenkel |
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| dasselbe am langen Schenkel |
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| an der Türe sollte der volle Überstand passen |
noch ein paar Masse
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