
Sonntag, 1. Dezember 2013
Freitag, 22. November 2013
Montag, 11. November 2013
Drainage angeschlossen und Vorbereitung für Schwengelpumpe getroffen
Es wird kalt, die Lust bei Regen in der schweren Erde zu buddeln nimmt auch ab. So bleibt es wohl für's Erste beim provisorischen Anschluss und der Vorbereitung des Anschlusses für die Schwengelpumpe. Die werde ich dann wohl erst im Frühjahr installieren.
Geplant ist, dass die Pumpe auf einem Sockel steht und der Zufuhrschlauch durch die Drainageleitung geführt wird. Das Schlauchende liegt mit Sandsieb verschlossen am Boden. Wenn sich auch im Sommer genügend Wasser ansammelt, dann bohre ich nicht tiefer als die bestehenden 2,5m.
Zwischenzeitlich kann ich beobachten, wie viel wasser sich sammelt, ob sich das Abpumpen des Wassers bewährt. Oder ob noch eine andere Lösung her muss! Bisher ist sicher, dass sich das Wasser hier bis auf ein recht hohes Niveau sammelt - seit November regnet es viel und durch die Lehmschicht in der Senke - hier im Dorf - versickert das Wasser nicht. Ich gehe davon aus, dass es ganzjährig nicht ohne elektrisches Abpumpen gehen wird.
- Stadler Wandel & dit'n dat - http://dieterblum.blogspot.com/
Geplant ist, dass die Pumpe auf einem Sockel steht und der Zufuhrschlauch durch die Drainageleitung geführt wird. Das Schlauchende liegt mit Sandsieb verschlossen am Boden. Wenn sich auch im Sommer genügend Wasser ansammelt, dann bohre ich nicht tiefer als die bestehenden 2,5m.
Zwischenzeitlich kann ich beobachten, wie viel wasser sich sammelt, ob sich das Abpumpen des Wassers bewährt. Oder ob noch eine andere Lösung her muss! Bisher ist sicher, dass sich das Wasser hier bis auf ein recht hohes Niveau sammelt - seit November regnet es viel und durch die Lehmschicht in der Senke - hier im Dorf - versickert das Wasser nicht. Ich gehe davon aus, dass es ganzjährig nicht ohne elektrisches Abpumpen gehen wird.

Freitag, 8. November 2013
Wintervorbereitungen fast abgeschlossen ... es wird kalt!
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Donnerstag, 31. Oktober 2013
Brunnen und Sickergrube

Die Idee gärte eine Weile. Wie bei vielen andere Ideen auch, war ich mir eine Weile nicht sicher, wie ich vorgehen wollte. Nun, die Skizze hat dann zumindest zu der Bestellung der Röhren geführt - Mimpfys letzte grosse Tat. Ich war mit der Aufnahmefähigkeit von 4 x 40'er und 4 x 20'er Röhren (ca 1.25 m3 und grosszügig gedachten Zwischenräumen) für Regenwasser zufrieden.
Wie schnell das Loch voll ist - also der vermeindlich grosse Hohlraum sich mit Wasser füllt, habe ich später überrascht feststellen müssen.
Ich war mit 1.25 m3 Volumen in den Röhren und weiterem Volumen, dass durch die 50'er Kieselfüllung im Rest des 7 m3 Aushubs entsteht, rechnerisch zufrieden. Und dann hoffte ich natürlich, dass ab einem bestimmten Niveau in den Röhren das Wasser versickert.
Haha - ohne Lehm-Untergrund wäre das wahrscheinlich auch gegangen. Nun hängt zusätzlich eine Pumpe mit drin. Ich habe mir wohl eine voll funktionsfähige Dorf-Drainage ins Erdreich gesetzt.

Der Bagger ist weg und die bis zum Rand gefüllte 7 m3-Mulde auch. Das Loch ist in der Mitte 2.5 Meter tief und allen bösen Geistern sei Dank: Ich habe mich nicht selbst an die Baggerei gemacht. Das war anfänglich eine Überlegung. Das wäre mit einem gemieteten Kleinbagger nie gegangen.
Der Baggerführer hatte mich nach dem Aushub schon gewarnt, dass das Loch keinen halben Tag stabil bleiben würde. Ich hätte mit Kleinbagger länger graben müssen und vor allem, der Rand wäre deutlich mehr belastet worden: Einbruch garantiert!
Der Baggerführer hatte mich nach dem Aushub schon gewarnt, dass das Loch keinen halben Tag stabil bleiben würde. Ich hätte mit Kleinbagger länger graben müssen und vor allem, der Rand wäre deutlich mehr belastet worden: Einbruch garantiert!
Nach 50 cm begann eine Schicht verdichteten Wandkieses, nach 1.5 m wurde es lehmig. Nach kurzer Zeit begann sich die Grube aus Rinnsalen mit Wasser zu füllen. Nach 2 Stunden hatte der Maschinist sein Werk getan. Ich stand erst mal hilflos vor dem recht tiefen Loch, den Röhren und dem steigenden Wasserspiegel.

Die ersten 3 Röhren sind drin. Ich habe die Löcher für das Ein- und Aussickern selbst bohren müssen. den Röhrentyp habe ich nicht als Drainagerohr bekommen. Wie viele Löcher sind für die Funktion nötig, ohne die Stabilität zu schwächen?
Das Reingleitenlassen über ein Schalbrett als feste Rutschkante ging gut. Von der quer gelegten Leiter aus konnte ich die Rohre dann noch justieren.
Die 20'er daneben gepackt und oben mit Spanngurt nach dem Ausloten als Pack fixiert.
Die Grube mit "durchlässiger" Folie ausgelegt. ... Tja, war das ein Fehler? Wird sie irgendwann dicht schwemmen?

Das Geröll konnte ich zu einem grossen Teil kippen lassen - über die Folienrutschbahn ging das auch gut und ohne Abbrüche vom Rand. 4 m3 zu schaufeln wäre bis zum Abend kaum möglich gewesen. Mit einem mutigen und präzisen LKW-Fahrer, der Nachbars Dach heil gelassen hat ... bestens gelaufen.
Zum Schluss kommt noch eine Abdeckung aus Betonplatten in Splitt gebettet über die Röhren. Ein Anschluss für die Drainage vom Sitzplatz und ein zweiter für die Schwengelpumpe sind noch zu verbinden.
Später kommt auch hier eine Holzveranda drüber. Die Frage, die das aufwirft: Wird das brunnenbedingte immerfeuchte tropische Klima aus dem Untergrund die Bretter eher faulen lassen?
In 20 Jahren werde ich es wissen! Wenn es mich dann noch interessiert?!

Donnerstag, 17. Oktober 2013
Mimpfy's letzte Heldentat
Sonntag, 8. September 2013
Das ehemalige Waschbecken der Götzstrasse auf alten Backsteinen in neuer Funktion
Meine Sorge war, dass der 50cm hohe Sockel wegschert, weil die Steine nur stützen und wenig seitlichen Halt haben. Ich hoffe, dass der Verbund aus Sockel und Becken durch das Verkleben mit Silikon und Naturstein-Silikon ausreichen Halt hat.
Ein weiterer Nachteil: Im Norden wird es im Winter recht kalt und Feuchtigkeit bleibt zurück, ein gutes Klima für Algenbildung und Absprengungen bei Frost. Wir werden sehen - hoffnungsvoll!

Dienstag, 30. Juli 2013
Sonntag, 28. Juli 2013
Sonnige Zeiten
Die Dreieck-Tücher gibt's aus kräftigem Tuch zum Verspannen bei MiCasa als Sonnensegel in zwei Grössen.
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Samstag, 20. Juli 2013
2. Ernte in Stadel - und ein schöne 48'er
...wenn auch mit ein paar Zukäufen. Es sieht nach vielen Beeren aus: schwarze Johannisbeere, die Brombeeren sind übervoll, die Stachelbeeren schaffen's nicht und die ersten Kleinstquitten baumeln an jungen Trieben

Freitag, 19. Juli 2013
In Respekt an Mosaik-Fliesenarbeiten
Schon letztes Jahr habe ich Fliesen gesehen, die ich schon im November an der Nordseite legen wollte. Der harte Winter hat die Arbeiten verhindert. Ausserdem waren die Wasserleitungen im Technikraum nicht fertig, die neue Position des Wasserhahns war auch noch unklar. Nun ist sicher, dass das alte Keramikbecken der Götzstrasse drunter montiert werden soll. Die Arbeit kann beginnen ... der schmuddelige Sockel nervt schon lange

holle, nicht ohne!
Allmählich keimt Respekt für gute Mosaik-Arbeit auf. Trotz allem ausmessen verhält sich die Fliese an der Wand anders, das Gewebe schrumpft und dehnt sich. Ist der Kleber zu weich macht sich die Ganze Matte auf den Weg.

Allmählich keimt Respekt für gute Mosaik-Arbeit auf. Trotz allem ausmessen verhält sich die Fliese an der Wand anders, das Gewebe schrumpft und dehnt sich. Ist der Kleber zu weich macht sich die Ganze Matte auf den Weg.
Es hat dann doch noch geklappt. Es hat jedoch drei Tage gebraucht. Auch nach dem Aufwendigen ausmessen und kleben benötigt das Säubern, Verfugen und sorgfältige abwaschen recht viel Zeit. Durch die gute Schulung und die Zusammenarbeit mit Christian Heer bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.

Für das Finish habe ich dieselben Schutzlasuren von Patina-Fala verwendet, die ich schon für das Feinsteinzeug genutzt habe. Im Erdgeschoss hat sich das Material bewährt. Vor allem im Küchenbereich tropft schnell mal Fett auf den Boden. Das zieht deutlich weniger ein.
Die Fliesen hier an der Nordfassade sind der Kälte und Feuchtigkeit ausgesetzt. Bisher haben sich immer wieder grüner Algenbelag gebildet. Ich hoffe, nun auch die verhindern zu können, wenn in Herbst und Winter weniger Feuchtigkeit an der Oberfläche haftet.

Freitag, 5. Juli 2013
gerupftes Huhn
"Meine Gärtnerin" hat empfohlen, dass nun doch ein Baumfachmann an die Birke ran soll. Durch die früheren Arbeiten, vor allem durch die Stadtwerke, wenn mal wieder der Dachständer bedroht war, ist die "Verkehrssicherheit" gefährdet. Ausserdem habe ich selbst beim Anlegen des Sitzplatzes zwei kräftige Wurzeln gekürzt.
Ihre 60-80 Jahre schafft die Birke wohl nicht ganz. Sie soll noch 10-15 Jahre alt werden. Ich hoffe, dass die Platane bis dahin gross genug ist den Verlust zu ersetzen.
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