

Die Ausgangssituation
Wände und
Bodenbeläge raus

Den Boden und die Decke zwischen EG und 1. OG wollte ich lange Zeit noch erhalten. Nach und nach habe ich mich durchgerungen alles rauszuschmeissen. Dadurch haben sich die Arbeiten teilweise länger hingezogen. Hätte ich das Haus von Beginn an völlig entkernt, dann wäre es einfacher gewesen Durchgänge zu planen und Einbauten sauber zu halten, die bereits neu sind.

Als dann der Rohboden, eine 3-Schichtplatte, auf die Balken kam hatte ich schon Erfahrungen durch die Konstruktion im Dachgeschoss. Die enormen Niveauunterschiede der Balken machen weniger Sorgen.
Lehmwände
Und nun der letzte Abschnitt Bodenbelag:
nach dem Rohboden
nun das Finish. Ich habe mich entschieden den Boden vollständig mit Dampfbremse auszukleiden. Wäre wohl nicht nötig gewesen, weil der Raum drunter auch beheizt und nach allen seiten offen ist.
Kritisch könnte lediglich der Bereich unmittelbar an der Aussenwand sein - hier besteht die Wand lediglich aus 50cm dickem Bruchstein, aussen mit 6cm Multipor gedämmt. So habe ich den Deckenhohlraum auf dem halben Meter an der Aussenwand mit ISOFloc gestopft, der restliche Bereich ist mit Steinwolle ausgedämmt.
an der Wand ein "Kunstschnitt" (frei nach Berner) der Parkettdielen, wie auch schon im EG beim Steinzeug.
Und im übrigen .... BESTEN DANK STEFAN!
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- Stadler Wandel & dit'n dat - http://dieterblum.blogspot.com/