Montag, 30. April 2012

Vorbereitungen für den 2. Akt

 An der Hausseite soll auch gepflastert werden. Links Randsteine, die Geröll und Pflasterung trennnen, rechts alte Sandsteine, die das Beet einfassen:















Der Nachbar hat keine Regenrinne am Dach, dadurch läuft mir der Niederschlag bis ans Haus und versickert hier. Als ich dabei war den Schopf auszubaggern, stand das Regenwasser in den Senken, dass als Grundwasser dort hineindrückte. Die Bruchsteinmauern stehen auf recht nassem Grund. Die Drainageleitung hat die Situation schon deutlich gebessert.

Nun will ich versuchen, dass wir das Wasser oberflächig in meinen Kanal als gepflasterte Rinne abführen. An dieser Stufe
 soll das Regenwasser übernommen werden. Später will ich die Rinne auch benutzen um das Wasser vom Unterstand abzufürhen, d.h. er erhält eine Rinne mit Steigrohr, dass in die Rinne laufen soll.

Das Zentrum des Platzes
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Samstag, 28. April 2012

Gepflaster IV








Heute hilft "Falkenauge" - Ivan findet auch den schwierigsten Stein passsicher.


 geschafft - nun fehlt noch das Verfugen


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Freitag, 27. April 2012

Gepflaster III

Alles vorbereitet
- Randsteine sind gesetzt
- Split 3x6er einbringen

- dank der Pizzabäckererfahrung und umfassender Fachexkursionen an historische und aktuelle Pflasterungen
 
http://olivenhain.ch/de.phtml
Herr Kellerhals
und die anderen Qualitäten des Metzes am Steine





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Donnerstag, 26. April 2012

Gepflaster II

 Die Rinne zu setzen, incl. der Randsteine und dem abschliessenden Sockel anzupassen hat den ganzen Tag in Anspruch genommen


Morgen hilft Oliver beim Pflastern. Ich bin gespnnt wie weit wir kommen.

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Mittwoch, 25. April 2012

Pflastern mit Granitsteinen

Nun beginnt nochmal eine Baggeraktion und erstmalig probiere ich eine Rüttelplatte aus.
Letzte Woche habe ich mich bei einem Gärtner erkundigt, welchen Aufbau ich wählen sollte. Er hat mir 
- 30 cm Aushub
- verdichten (er hat mir die 300kg-Platte empfohlen. Da ich es aber zum ersten  mal mit dem Rüttelteil aufnehme und ich Sorge hatte, dass ich mit dem Händling Schwierigkeiten bekomme, habe ich mich für ein 170kg-Gerät entschieden. Ich werde halt in mehreren Etappen verdichten müssen.
Während der Arbeit musste ich feststellen, dass die Vibrationen so stark sind, dass ich bei dem grösseren Gerät befürchtet hätte, dass der nur 40 cm tiefer liegende Kanal beschädigt wird..)
- Auffüllen mit Wandkies 1 und verdichten
- eine Reihe Steine an den Rand auf Beton setzen
- 2-3 cm Splitt 3x6 oder 4x8
- die Steine - sie haben eine Kantenlänge con 4-6 cm - werden bid zur hälfte in den Splitt gesetzt
- rütteln
- Verfugen mit frost und salzbeständigem Fugenmaterial.
  
Ausgang:


Auf dem schmalen Streifen will ich pflastern um möglicht viel Regen abführen zu können. Der Nachbar hat keine Regenrinne an seinem Schopfdach, do dass bei Starkregen  sehr viel Regenwasser direkt am Haus versickert. Es drückt dann von unten in die Bruchsteinmauern.

 Auf der Fläche stand früher ein Grill auf einer monstrsen Bodenplatte, die ich nur mit massiver Kette in die Mulde hieven konnte. Papa mattes Eis hat für die Ewigkeit gebaut.



Die grauen Lehrrohre für den Strom habe ich habe ich zusätzlich noch in ein Schutzrphr gelegt.

 verteilen des Wandkies, eine mischung von Sand bis 60'er Kies.

 Den Splitt lasse ich mir auf eine Plane kippen, damit er möglichst dauber bleibt.

 ... Und Randsteine setzen. Ich hatte mir mit den Steinen vom Obi einen relativ günstigen Beton-Estrich liefern lassen. Laut Auskunft sollte der OK sein. Bei der Beschreibung, die ich mir nun nochmal angesehen habe wurde ich unsicher, ob der die Belastung mitmacht. Ich hätte mich für ein hochwertigeres Produkt entscheiden sollen.
Stattdessen habe ich nun ein Additiv dazugegeben, dass die Dichtigkeit erhöht. Ich hoffe, dass es so weniger zu Frostschäden kommt.


 




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Freitag, 20. April 2012

Parkett im 1. OG fertig - Zeit für ein paar Tage Am Comersee zu verbringen

- Zeit ein paar Tage am Comersee zu verbringen

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Samstag, 14. April 2012

 Die Ausgangssituation

Wände und
Bodenbeläge raus









 Den Boden und die Decke zwischen EG und 1. OG wollte ich lange Zeit noch erhalten. Nach und nach habe ich mich durchgerungen alles rauszuschmeissen. Dadurch haben sich die Arbeiten teilweise länger hingezogen. Hätte ich das Haus von Beginn an völlig entkernt, dann wäre es einfacher gewesen Durchgänge zu planen und Einbauten sauber zu halten, die bereits neu sind. 
Als dann der Rohboden, eine 3-Schichtplatte, auf die Balken kam hatte ich schon Erfahrungen durch die Konstruktion im Dachgeschoss. Die enormen Niveauunterschiede der Balken machen weniger Sorgen.
Lehmwände
Und nun der letzte Abschnitt Bodenbelag:
nach dem Rohboden
nun das Finish. Ich habe mich entschieden den Boden vollständig mit Dampfbremse auszukleiden. Wäre wohl nicht nötig gewesen, weil der Raum drunter auch beheizt und nach allen seiten offen ist.
Kritisch könnte lediglich der Bereich unmittelbar an der Aussenwand sein - hier besteht die Wand lediglich aus 50cm dickem Bruchstein, aussen mit 6cm Multipor gedämmt. So habe ich den Deckenhohlraum auf dem halben Meter an der Aussenwand mit ISOFloc gestopft, der restliche Bereich ist mit Steinwolle ausgedämmt.


 

an der Wand ein "Kunstschnitt" (frei nach Berner) der Parkettdielen, wie auch schon im EG beim Steinzeug. 
 


Und im übrigen .... BESTEN DANK STEFAN!****


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